Eine Woche vor den Examen wurde das Bananenhaus zu einem Gebetshaus umgebaut. Es gab insgesamt 10 verschiedene Gebetsstationen in denen die Jugendlichen für verschiedene Anliegen beten durften:
Eine Station war davon geprägt, sich an das zu erinnern, für das man momentan dankbar ist und es aufzuschreiben.
An einer anderen Station ging es um die Zukunftspläne, Träume und Ideen. Dort durften sie Gott ihre Gedanken, Träume und Wünsche hinlegen und sich davon trösten lassen, dass Gott jeden ihrer Schritte mitgeht und sie gut leiten wird.
Natürlich gab es auch die Möglichkeit für Amano zu beten, ihre Freunde, ehemaliger Schüler, Lehrer und all die Menschen mit denen sie täglich umgeben sind.
Nicht nur in der Jugend haben wir diese Stationen genutzt, sondern auch die Lehrer hatten die Chance ihre Klassen mitzunehmen und mit ihnen zusammen einige der Stationen zu machen.